Dienstag, 6. Januar 2009

Momente




ich liebe diese momente, wenn sich in die sorgfältig gebaute und abgeschirmte realität neue wörter und bilder einschleichen, wie durch zauberei, den augeblick unaufmerksamkeit userer ratio ausnutzen, schlüpfen sie als dem anderswo in diese welt. und auf einmal wird alles anders, die dinge bekommen einen anderen sinn, die änderung nur schwer erfassbar, aber doch so essenziel. die logik dreht sich.
kennt ihr auch diese momente, kurz vor dem einschlafen, in denen man noch nicht schläft aber auch nicht mehr wach ist?

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Solche philosophische Überlegungen können nur im Zwielicht zwischen Realität und Träume entstehen. ;-)
Ist das ein Zitat? :p

gorb hat gesagt…

nein, das ganze ist schon meinen eigenen Kopf entsprungen, es ist kein Zitat.